Rastatt, 16.04.2024, 16:20 Uhr, Bericht: Redaktion Die Untersuchungen der Weltkriegsbombe durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst am Dienstagnachmittag, 16. April, hat ergeben, dass die Bombe nicht einfach entschärft werden kann, sondern gesprengt werden muss. Dies teilte die Stadt Rastatt mit.

Die Evakuierung rund um den Fundort müsse deshalb auf einen Radius von 1.000 Metern ausgeweitet werden. Von der Maßnahme seien nun auch Bewohnerinnen und Bewohner Rauentals sowie weitere Unternehmen in Rastatts Industriegebiet betroffen.

Die Sperrung der Autobahn A5, der K3716 und der B462 bleibe bis auf Weiteres bestehen. Zusätzlich werde die Bahnstrecke gesperrt.

Die 250 Kilogramm schweren Weltkriegsbombe wurde heute Vormittag im Rastatter Industriegebiet an der K3716 zwischen der B462 und dem «Bauhaus-Kreisel» gefunden. goodnews4.de berichtete.

Zurück zur Startseite und zu den weiteren aktuellen Meldungen.